Hallo liebe Zuhörer*Innen,
kennst du das Gefühl, immer für andere da sein zu müssen – auch wenn du eigentlich selbst kaum noch Kraft dafür hast? Sagst du oft automatisch „Ja“, obwohl du innerlich lieber „Nein“ sagen möchtest? Dann bist du wahrscheinlich ein sogenannter „People-Pleaser“. Doch damit bist du nicht allein, und es gibt Wege, dich daraus zu befreien.
In meiner neuen Podcastfolge „Warum Du nicht immer Ja sagen musst“ erkläre ich dir, warum es dir so schwerfällt, Nein zu sagen – und gebe dir hilfreiche Strategien an die Hand, um dich liebevoll abzugrenzen.
Was bedeutet eigentlich „People-Pleasen“?
„People-Pleasen“ beschreibt das Verhalten, ständig die Bedürfnisse anderer Menschen über die eigenen zu stellen. Oft passiert das unbewusst und aus Angst, nicht akzeptiert oder geliebt zu werden. Die Folge davon ist häufig Stress, Erschöpfung und ein Gefühl der Fremdbestimmtheit. Denn wenn du dich ständig übergehst, verlierst du langfristig die Verbindung zu dir selbst.
Warum es so schwer ist, Nein zu sagen
Viele Menschen haben große Schwierigkeiten, Grenzen zu setzen. Sie fühlen sich verpflichtet, immer verfügbar und hilfsbereit zu sein, um nicht abgelehnt zu werden. Oft hat dieses Verhalten seine Wurzeln in der Kindheit, wo wir gelernt haben, dass Liebe und Anerkennung an Bedingungen geknüpft sind.
Die Folgen von fehlenden Grenzen
Wenn du deine Grenzen nicht klar setzt, leidet auf Dauer deine emotionale und körperliche Gesundheit darunter. Du fühlst dich ständig ausgelaugt, gereizt und merkst vielleicht, dass du deine Bedürfnisse kaum noch wahrnimmst. Gesunde Grenzen sind daher ein wichtiger Bestandteil der Selbstfürsorge.
Strategien für klare, wertschätzende Grenzen
In dieser Podcastfolge gebe ich dir konkrete Tipps, wie du lernen kannst, Grenzen zu setzen – und zwar so, dass du dich dabei wohlfühlst:
- Selbstreflexion: Finde heraus, warum du anderen ständig gefallen möchtest.
- Emotionale Manipulation erkennen: Lerne zu unterscheiden, wann du wirklich helfen möchtest oder nur aus Schuldgefühlen heraus Ja sagst.
- Klar kommunizieren: Übe wertschätzende und gleichzeitig deutliche Nein-Sätze.
- Bedenkzeit nehmen: Gib dir selbst Zeit, Entscheidungen bewusst zu treffen, anstatt automatisch zu reagieren.
Warum Grenzen setzen Selbstliebe ist
Grenzen zu setzen bedeutet nicht, dass du egoistisch bist – ganz im Gegenteil: Es ist ein Zeichen dafür, dass du deine Bedürfnisse ernst nimmst und dich selbst respektierst. Denn nur wer klare Grenzen hat, kann authentisch für andere da sein und echte, tiefe Beziehungen aufbauen.
Fazit: Schluss mit People-Pleasen!
Nutze die Impulse dieser Podcastfolge, um dein People-Pleasing-Verhalten hinter dir zu lassen. Deine Grenzen zu erkennen und zu wahren ist einer der größten Schritte zu einem erfüllten Leben und starken Beziehungen.
Höre Dir diese Folge jetzt und lerne, wie du liebevoll, aber deutlich Nein sagst – zu anderen und Ja zu dir selbst.
Praktische Unterstützung für deinen Alltag
Um dich noch weiter zu unterstützen, habe ich zwei hilfreiche Ressourcen für dich vorbereitet:
📘 Kostenloser Leitfaden „30 Antworten, um selbstbewusst Nein zu sagen“
Hol dir diesen praktischen Leitfaden mit konkreten Formulierungen, damit du nie wieder sprachlos bist, wenn du eigentlich Nein sagen möchtest.
👉 Hier kostenlos herunterladen
🎓 Mini-Kurs „Das abgelehnte Kind“
Wenn du merkst, dass deine Schwierigkeiten mit dem Grenzen setzen aus tieferen Prägungen kommen, ist dieser Kurs genau richtig für dich. Er unterstützt dich dabei, alte Verletzungen liebevoll zu heilen und nachhaltig dein Selbstvertrauen aufzubauen.
👉 Hier mehr erfahren
Dir hat diese Folge gefallen? Dann bewerte sie doch gerne positiv und empfehle meinen Podcast an die Personen weiter, von denen Du meinst, dass er ihnen auch gefallen könnte. Du möchtest keine Episode verpassen? Dann abonniere meinen Podcast und bekomme direkt Bescheid, wenn eine neue Podcastfolge veröffentlicht wurde.
Herzliche Grüße 👋
Kim