Selbstwert stärken: 7 wirksame Tipps

Last Updated on 1. November 2025 by Kim Fleckenstein

Kennst du diese Momente, in denen du dich fragst, ob du gut genug bist? Situationen, in denen dein innerer Kritiker dir einredet, dass du versagt hast. Etwa, wenn dein Kind im Supermarkt einen Wutanfall bekommt und du dich unter den Blicken der anderen am liebsten in Luft auflösen würdest?

Solche Augenblicke kennen die meisten von uns. Sie sind oft ein Zeichen dafür, dass unser Selbstwertgefühl gerade im Keller ist. Doch hier kommt die gute Nachricht: Dein Selbstwert ist nicht in Stein gemeißelt! Du kannst aktiv daran arbeiten, dich selbst wertzuschätzen und innerlich stabiler zu werden.

In diesem Artikel erfährst du, was Selbstwert wirklich bedeutet, warum er so wichtig für dein Leben ist und mit welchen konkreten Strategien du ihn Schritt für Schritt aufbauen kannst.

💡 Das Wichtigste in Kürze

  • Dein Selbstwertgefühl bestimmt, wie du dich selbst wahrnimmst und mit Kritik oder Rückschlägen umgehst.
  • Ein stabiler Selbstwert bringt innere Ruhe, Widerstandskraft und mehr Zufriedenheit im Alltag.
  • Erfahrungen aus der Kindheit prägen dein Selbstbild, doch du kannst deinen Selbstwert jederzeit bewusst stärken.
  • Selbstmitgefühl, Dankbarkeit, positive Affirmationen und unterstützende Beziehungen fördern dein Selbstwertgefühl nachhaltig.
  • Selbstwert ist trainierbar wie ein Muskel, der mit Übung, Achtsamkeit und Selbstannahme wächst.

Was bedeutet Selbstwert eigentlich?

Dein Selbstwert beschreibt, wie du dich als Mensch bewertest. Es geht darum, wie zufrieden du mit dir selbst bist, ob du dich akzeptierst, wie du bist, und wie wichtig du dich selbst nimmst.

Im Kern ist dein Selbstwertgefühl das Fundament deines Selbstbildes, die Art und Weise, wie du über dich selbst denkst. Psychologen beschreiben es als die grundlegende Haltung, die du dir selbst gegenüber einnimmst.

Selbstwert, Selbstvertrauen oder Selbstbewusstsein – Was ist der Unterschied?

Diese drei Begriffe werden oft durcheinander geworfen, doch sie bedeuten tatsächlich etwas Unterschiedliches:

Selbstwert bezieht sich darauf, wie wertvoll du dich als Mensch fühlst unabhängig von deinen Leistungen. Es ist die tiefe innere Überzeugung: „Ich bin okay, so wie ich bin.“ Dein Selbstwert umfasst deine gesamte Person mit allen Stärken und Schwächen.

Selbstvertrauen hingegen beschreibt das Vertrauen in deine Fähigkeiten und Kompetenzen. Es beantwortet die Frage: „Kann ich das schaffen?“ Selbstvertrauen ist oft situationsabhängig. Du kannst in einem Bereich viel Selbstvertrauen haben (z.B. in deinem Job) und in einem anderen weniger (z.B. beim Sport).

Selbstbewusstsein bedeutet, sich seiner selbst bewusst zu sein. Es beschreibt, wie gut du dich kennst, deine Stärken und Schwächen wahrnimmst und verstehst, wer du wirklich bist. Selbstbewusstsein ist also die Fähigkeit zur Selbstreflexion und Selbstwahrnehmung. Viele Menschen kämpfen mit einem Gefühl, des Mangels. Wenn es dir auch so geht, dann nutze mein Hypnoseprogramm „Get Self-Confidence – Selbstbewusster werden“

Zusammengefasst: Selbstwert ist der Wert, den du dir gibst. Selbstvertrauen ist das Vertrauen in deine Fähigkeiten. Selbstbewusstsein ist das Bewusstsein über dich selbst.

Wissenschaftliche Quellen zum Selbstwert:

Warum ist ein gesunder Selbstwert so wichtig?

Wissenschaftliche Studien zeigen immer wieder: Ein stabiles Selbstwertgefühl ist essenziell für unser Wohlbefinden. Menschen mit einem gesunden Selbstwert…

  • fühlen sich insgesamt wohler in ihrer Haut
  • gehen besser mit Stress und schwierigen Situationen um
  • lassen sich weniger von der Meinung anderer aus der Bahn werfen
  • haben ein geringeres Risiko für psychische Belastungen wie Ängste oder depressive Verstimmungen

Kurz gesagt: Ein starker Selbstwert ist die Basis für ein selbstbestimmtes und ausgeglichenes Leben. Wer sich selbst wertschätzt, ist in der Regel auch zufriedener und glücklicher.

Wie fühlt sich ein starker Selbstwert an?

Stell dir vor: Du hast eine Geburtstagsparty für dein Kind organisiert. Der selbstgebackene Kuchen, den du stundenlang nach einem Pinterest-Rezept gezaubert hast, fällt beim Anschneiden auseinander.

Mit schwachem Selbstwert denkst du vielleicht: „Was für eine Katastrophe! Was denken jetzt die anderen Eltern von mir? Ich bin eine schreckliche Mutter/ein schrecklicher Vater. Habe ich damit den Geburtstag meines Kindes ruiniert?“

Mit starkem Selbstwert reagierst du gelassen: „Na ja, der Kuchen sieht nicht perfekt aus, aber meinem Kind ist das egal – Hauptsache süß! Die Kinder dürfen einfach mit den Händen essen, das wird lustig!“ Du lächelst, bleibst entspannt und genießt den Moment.

Ein gesunder Selbstwert hilft dir, nicht jede Kleinigkeit persönlich zu nehmen. Du weißt, wer du bist und was du kannst und kleine Missgeschicke können dich nicht aus der Ruhe bringen.

Visueller Vergleich zwischen schwachem und starkem Selbstwert – von Unsicherheit zu Selbstvertrauen.

Vergleich: Schwacher vs. starker Selbstwert

Merkmal Schwacher Selbstwert Starker Selbstwert
Selbstbild Du zweifelst häufig an dir, suchst Bestätigung im Außen Du weißt, wer du bist, und bleibst dir treu
Umgang mit Fehlern Du siehst Fehler als persönliches Versagen Du betrachtest Fehler als Lernchance
Kritik Du fühlst dich schnell angegriffen Du prüfst Kritik sachlich und lernst daraus
Beziehungen Du passt dich oft an, um gemocht zu werden Du setzt klare Grenzen und bleibst authentisch
Innere Haltung „Ich bin nicht gut genug.“ „Ich bin gut, so wie ich bin.“

Wie entsteht Selbstwert?

Unser Selbstwertgefühl entwickelt sich hauptsächlich durch unsere Beziehungen, vor allem in der Kindheit.

Die Kindheit als Grundstein

Schon als Kind wurde der Grundstein für dein heutiges Selbstwertgefühl gelegt. Die Menschen um dich herum – besonders deine Eltern oder Bezugspersonen – haben maßgeblich beeinflusst, wie du dich selbst wahrnimmst.

Wenn du als Kind Wertschätzung, Liebe und Unterstützung erfahren hast, konntest du verinnerlichen: „Ich bin wichtig. Ich bin gut, so wie ich bin.“

Wenn du jedoch häufig Kritik, Abwertung oder Überforderung erlebt hast, könnte das Gefühl entstanden sein: „Ich bin nicht gut genug. Ich mache immer alles falsch.“

Wichtig zu verstehen: Auch wenn du damals keinen Einfluss auf diese Prägungen hattest, kannst du heute aktiv daran arbeiten, dein Selbstwertgefühl zu stärken. Es ist nie zu spät!

Der innere Kritiker

Viele von uns tragen eine kritische innere Stimme mit sich herum, den sogenannten „inneren Kritiker“. Diese Stimme konfrontiert uns ständig mit Selbstzweifeln und negativen Gedanken.

Oft entsteht dieser innere Kritiker durch kritische Äußerungen, die wir in der Kindheit gehört haben:

  • „Du kannst nichts richtig machen!“
  • „Schau dir die anderen Kinder an. Warum bist du nicht so?“
  • „Was soll nur aus dir werden?“

Solche Sätze verinnerlichen Kinder und übernehmen sie als ihre eigene Stimme. Als Erwachsene führen wir dann diese Selbstkritik fort, oft ohne es zu merken. Solltest du auch solche limitierenden Glaubenssätze haben und diese auflösen wollen, empfehle ich dir mein Hypnoseprogramm „Inner Child Healing – Inneres Kind heilen“

Wie kann ich meinen Selbstwert stärken?
7 praktische Tipps

Die gute Nachricht: Auch im Erwachsenenalter kannst du dein Selbstwertgefühl verbessern! Mit den folgenden Strategien gelingt es dir, ein positiveres Selbstbild zu entwickeln.

1. Übe dich in Selbstmitgefühl

Wie würdest du mit deiner besten Freundin sprechen, wenn ihr etwas misslingt? Vermutlich würdest du sie trösten und aufbauen, nicht wahr? Genau so solltest du auch mit dir selbst umgehen.

Beispiel: Du hast einen wichtigen Termin vergessen. Statt dich fertigzumachen („Wie konnte mir das passieren? Ich kriege echt nichts auf die Reihe!“), sage dir: „Okay, das war nicht ideal, aber das passiert jedem mal. Beim nächsten Mal stelle ich mir eine Erinnerung.“

Behandle dich selbst wie einen guten Freund. Mit Verständnis, Nachsicht und Freundlichkeit.

2. Nutze positive Affirmationen

Positive Selbstgespräche können deine Wahrnehmung von dir selbst nachhaltig verändern. Indem du regelmäßig stärkende Sätze wiederholst, trainierst du dein Gehirn, positiver über dich zu denken.

Beispiele für Affirmationen:

  • „Ich bin wertvoll, genau so wie ich bin.“
  • „Ich darf Fehler machen, denn sie machen mich menschlich.“
  • „Ich verdiene Liebe und Respekt.“
  • „Ich bin gut genug.“

Beginne deinen Tag mit einem solchen Satz oder sage ihn dir in schwierigen Momenten vor.

Weiterführende Links:

3. Führe ein Dankbarkeits- oder Gefühlstagebuch

Sich auf das Positive zu konzentrieren, lenkt den Fokus weg von Selbstzweifeln. Ein Dankbarkeitstagebuch hilft dir dabei, deine Erfolge und die schönen Dinge in deinem Leben bewusst wahrzunehmen.
So funktioniert’s: Schreibe jeden Abend drei Dinge auf, für die du dankbar bist oder die dir gut gelungen sind. Das können auch kleine Dinge sein:
„Ich habe heute jemandem geholfen.“
„Ich habe die Kinder pünktlich zur Schule gebracht.“
„Ich habe mir heute eine Pause gegönnt.“

Diese tägliche Reflexion trainiert dein Gehirn, das Positive zu sehen.

4. Umgib dich mit unterstützenden Menschen

Dein Umfeld hat enormen Einfluss auf dein Selbstwertgefühl. Menschen, die dich wertschätzen und unterstützen, geben dir Kraft und helfen dir zu erkennen: „Ich bin gut, so wie ich bin.“

Tipp: Verbringe mehr Zeit mit Menschen, die dir guttun. Distanziere dich von Personen, die dich kritisieren, kleinreden oder ständig vergleichen. Suche bewusst nach Beziehungen, in denen du dich akzeptiert und gesehen fühlst.

Versuche nicht, es allen recht zu machen. Konzentriere dich auf die Menschen, die dich mögen, wie du jetzt bist. Nicht wie sie dich gerne hätten.

5. Akzeptiere deine Fehler

Perfektionismus ist ein Feind des Selbstwerts. Die Wahrheit ist: Niemand ist perfekt, und das ist auch völlig in Ordnung!

Beispiel: Dein Kind bringt schlechte Noten nach Hause, und du fühlst dich als Versager. Statt dich zu verurteilen, erinnere dich: „Ich tue mein Bestes. Niemand kann immer alles perfekt machen.“

Fehler zu machen gehört zum Menschsein dazu. Sie machen dich nicht weniger wertvoll! Und um wahrzunehmen, dir bewusst zu machen, dass du tief in dir längst perfekt bist, empfehle ich dir mein Affirmations-Programm „Think Perfect – Perfektionismus ablegen mit Affirmationen“

6. Bewege dich regelmäßig

Sport und Bewegung verbessern nicht nur deine körperliche Gesundheit, sondern auch dein Selbstwertgefühl. Wenn du dich bewegst, wirst du dir deines Körpers bewusster und spürst, was du leisten kannst.

Wichtig: Es geht nicht um Höchstleistungen! Schon ein Spaziergang nach einem stressigen Tag oder einfache Yoga-Übungen können dir helfen, dich besser zu fühlen.

7. Mach mal Digital Detox

Social Media kann dein Selbstwertgefühl massiv beeinflussen, oft eher negativ. Online siehst du nur die perfekten, inszenierten Momente anderer Menschen. Das führt zu ständigen Vergleichen:

„Warum sehe ich nicht so aus? Warum habe ich nicht so ein Leben?“

Die Wahrheit ist: Social Media zeigt nicht die Realität, sondern nur die Höhepunkte.

Tipp: Lege bewusst eine Social-Media-Pause ein. Schon eine Woche kann einen großen Unterschied machen. Konzentriere dich in dieser Zeit auf dich selbst, statt dich mit anderen zu vergleichen.

Die Kraft der Dankbarkeit für deinen Selbstwert

Dankbarkeit ist mehr als ein nettes Gefühl. Sie ist ein mächtiges Werkzeug, um deinen Selbstwert zu stärken. Wenn du regelmäßig wahrnimmst, wofür du dankbar bist, lenkst du deinen Fokus auf das Positive in deinem Leben.

Wofür kannst du im Alltag dankbar sein?

  • Für deine Familie und die Möglichkeit, für deine Lieben da zu sein
  • Für deine Gesundheit und dass du dein Leben aktiv gestalten kannst
  • Für deine Arbeit, die dir finanzielle Sicherheit gibt
  • Für Menschen, die dich unterstützen und begleiten
  • Für dein Zuhause, in dem du dich sicher fühlst
  • Für Frieden und Sicherheit in deinem Leben
  • Für kleine Freuden wie einen schönen Sonnenaufgang, gutes Essen oder ein Lächeln von jemandem, den du liebst

Wenn du dich auf diese Dinge besinnst, erkennst du, wie viel Gutes bereits in deinem Leben ist und das stärkt dein Selbstwertgefühl enorm.

Hol dir professionelle Unterstützung

Manchmal reicht Selbsthilfe nicht aus und das ist völlig okay! Eine Psychotherapie oder Coaching kann dir helfen zu verstehen, woher dein geringes Selbstwertgefühl kommt, und dir Werkzeuge an die Hand geben, um es aufzubauen. Solltest du dich dafür interessieren, vereinbare mit mir ein unverbindliches und für dich kostenloses Gespräch

Professionelle Begleitung bietet dir einen geschützten Raum, in dem du an dir arbeiten kannst ohne Druck und mit individueller Unterstützung.

Häufig gestellte Fragen zum Selbstwert

Wie kann ich mein Selbstwertgefühl steigern?

Du kannst dein Selbstwertgefühl durch verschiedene Ansätze stärken: Übe dich in Selbstmitgefühl, nutze positive Affirmationen, führe ein Dankbarkeitstagebuch, umgib dich mit unterstützenden Menschen und akzeptiere deine Fehler. Regelmäßige Bewegung und Pausen von Social Media können ebenfalls helfen. Bei tiefergehenden Problemen kann professionelle Unterstützung sinnvoll sein.

Woher kommt ein niedriges Selbstwertgefühl?

Ein niedriges Selbstwertgefühl entsteht oft in der Kindheit durch negative Erfahrungen: mangelnde Wertschätzung, übermäßige Kritik, Überforderung oder fehlende emotionale Unterstützung. Auch spätere Erlebnisse wie Mobbing, schwierige Beziehungen oder Traumata können das Selbstwertgefühl beeinträchtigen. Etwa 40% sind genetisch bedingt (Temperament, Aussehen), 60% werden durch Umweltfaktoren geprägt.

Was ist der innere Kritiker?

Der innere Kritiker ist eine innere Stimme, die dich ständig mit Selbstzweifeln und negativen Gedanken konfrontiert. Er entsteht oft durch kritische Äußerungen, die du als Kind gehört hast („Du kannst nichts richtig machen“, „Du bist nicht gut genug“). Diese Botschaften hast du verinnerlicht und führst sie nun als Erwachsener als Selbstkritik fort.

Wie merke ich, dass ich ein niedriges Selbstwertgefühl habe?

Anzeichen für ein niedriges Selbstwertgefühl sind: Du machst dir ständig Sorgen, was andere über dich denken, nimmst Kritik sehr persönlich, vergleichst dich häufig mit anderen oder du hast Schwierigkeiten, Komplimente anzunehmen. Du traust dir wenig zu, du fühlst dich oft nicht gut genug oder hast Probleme, Grenzen zu setzen. Ein professioneller Selbstwert-Test kann dir eine erste Einschätzung geben.

Kann man Selbstwert trainieren?

Ja, absolut! Selbstwert ist nicht angeboren oder unveränderlich. Wie einen Muskel kannst du dein Selbstwertgefühl durch regelmäßiges Training stärken. Bewährte Methoden sind: tägliche Affirmationen, Dankbarkeitsübungen, bewusstes Selbstmitgefühl, das Führen eines Erfolgstagebuchs und das Umgeben mit positiven Menschen. Je konsequenter du übst, desto stärker wird dein Selbstwert.

Fazit: Dein Selbstwert liegt in deinen Händen

Dein Selbstwertgefühl lässt sich mit kleinen, konkreten Schritten stärken. Die wichtigste Erkenntnis: Du bist wertvoll genau so, wie du bist!

Sei freundlicher zu dir selbst, konzentriere dich bewusst auf das Positive in deinem Leben und scheue dich nicht, dir Unterstützung zu holen, wenn du sie brauchst. Jeder kleine Schritt in Richtung Selbstakzeptanz ist ein Gewinn.

Du bist gut genug. Du hast es verdient, dich selbst wertzuschätzen und ein erfülltes Leben zu führen.

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Kim Fleckenstein – Therapeutin, Coach & Autorin

Über Kim Fleckenstein

Kim Fleckenstein ist Heilpraktikerin (Psychotherapie), Coach, Atem- und Meditationstrainerin, Hypnosetherapeutin und Autorin.
Ihre Schwerpunkte liegen auf gesundem Selbstbewusstsein, mentaler Stärke, Selbstvertrauen und Selbstliebe.

Sie unterstützt Menschen dabei, sich von alten Mustern zu lösen, Grenzen zu setzen und innere Klarheit zu finden.

Mit ihrem Podcast „Selbstläufer“ und über 150 Hypnose- und Meditationsprogrammen hat sie bereits Tausende Menschen auf ihrem Weg zu mehr innerer Freiheit begleitet.
Mehr über Kim findest du auf www.kimfleckenstein.com

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Ich sende Dir herzliche Grüße vom Starnberger See ❤️

Kim

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