Last Updated on 18. Februar 2011 by Kim Fleckenstein
Haben Sie auch schon einmal bemerkt, dass es Menschen gibt, die immer mal wieder gerne schlechte Gefühle haben und in diesen geradezu baden? Schnell werden diese Menschen als depressiv bezeichnet, da es ihnen leicht zu fallen scheint, mehr schlechte Gefühle zu haben als gute Gefühle.
In meinem Modell von Welt ist es nicht förderlich diese Menschen vorschnell als depressiv zu bezeichnen, denn meist ist es auch eine reine Gewohnheit mehr schlechte Gefühle als gute Gefühle zu haben, deshalb muss dieser Mensch nicht gleich zwangsläufig eine Depression haben.
Und es hat bei manchen Menschen auch viel mit „Aufmerksamkeit bekommen“ zu tun, denn auf Menschen, die schlechte Gefühle haben und dies auch äußern bzw. zeigen, wird schon eine große Aufmerksamkeit gerichtet.
Aufmerksamkeit braucht jeder Mensch, doch besser ist es, wenn Sie Aufmerksamkeit bekommen, weil Sie so eine positive Ausstrahlung haben, da Sie sich immer so gute Gefühle machen. Denn es ist schlecht, wenn Sie sich daran gewöhnen, Aufmerksamkeit zu kriegen, weil Sie sich so oft schlechte Gefühle machen.
Was passiert dann? Sie werden erstens schnell in eine Schublade gesteckt (nämlich die mit den schlechten Gefühlen, die Sie sich und auch anderen durch dieses Verhalten machen) und zweitens dürfen Sie sich mehr darum kümmern, wieder mehr gute Gefühle zu haben.
Also, wollen Sie dann nicht lieber sofort gute Gefühle haben?
Ich wünsche Ihnen einen tollen Tag mit vielen guten Gefühlen!
Und denken Sie immer daran: Das Beste kommt noch!
