Nehmen Sie gerne Hilfe an?

Leider gibt es dazu keine aussagekräftige Umfrage, daher ist es eine reine Vermutung meinerseits, wenn ich sage, dass der Großteil der Deutschen antworten würde: „Ja, aber nur wenn es gar nicht anders geht.“. Denn Hilfe annehmen hat damit zu tun, das jemand sich eingestehen darf, dass sie/er es nicht alleine schafft, was von uns Menschen niemand gerne tut. Was aber noch viel wichtiger bei dem Thema „Hilfe annehmen“ ist, ist der Wert Vertrauen! Dazu gebe ich Ihnen folgendes Beispiel:

Ich habe letztes Jahr einen Kunden gehabt, der in einer leitenden Position bei einem großen Konzern arbeitet. Dieser Kunde hatte das Problem, dass er zwar schon ganz erfolgreich war, aber nicht so erfolgreich, wie er sich das wünschte. Nach langem Nachdenken (ca. 8 Monate) kontaktierte er mich bzgl. eines unverbindlichen Kennenlernens. Das tat er allerdings erst, nachdem er mit einer anderen Person, die bereits bei mir im Coaching war und von mir begeistert berichtet hat, über mich gesprochen hat. Erster Ansatz zum Thema Vertrauen.

Er kam dann aus beruflichen Gründen nach München, traf mich unverbindlich in einem Hotel, erzählte mir sein Anliegen und ich sagte ihm, wie die Lösung (Dauer der Coachingstunden, Ziel des Coachings etc.) aussehen würde. Er willigte ein und wir besprachen den ersten Termin.

In unserer ersten Stunde erzählte ich ihm kurz etwas zum Thema Hypnose und welche enorme Kraft hinter dieser „Technik“ steht. Den Hinweis zur Hypnose quittierte mein Kunde lediglich mit einem geringschätzigen Hochziehen der Augenbraue.

Und hier kam nun der wichtigste Aspekt in meinem Beruf: mit meinem Gegenüber zuerst einmal eine respektvolle und vertrauenswürdige Basis aufbauen. Mir hatte mein Kunde signalisiert, dass er von Hypnose nichts hält (Bilder von Showhypnose  & Manipulation existierten zu dem Zeitpunkt in seinem Kopf), so dass ich dieses Thema auch nicht weiter ansprach.

Nach ca. 4 Monaten, nachdem mein Kunde die Ziele, die ich mit ihm erarbeitet hatte, so gut wie alle erreicht hatte und wir eine sehr gute und vertrauensvolle Basis aufgebaut hatten, sprach ich in einer der letzten Stunden das Thema Hypnose noch einmal an und da war er dann bereit. Er wollte lediglich wissen, ob er sich dafür hinlegen und die Augen schließen müsse. Dies verneinte ich und in der nächsten Stunde saß mein Kunden völlig entspannt ca. 30 Minuten in seinem Stuhl, er schloß von selber die Augen und genoß meine Hypnose. Völlig entspannt und angenehm überrascht flog er wieder nach Hause.

Zwei Tage später bekam ich eine Email mit der Bitte, ob ich ihm die Hypnose nicht zukommen lasse könne, damit er sie zu Hause regelmäßig hören könne. Dem kam ich gerne nach.

Fünf Monate später hatte mein Kunde einen Geschäftstermin in München und wir trafen uns auf eine erneute Coachingstunde. Auf Anfrage von mir, wie es ihm gehe, berichtete er mir, er lebe nun glücklich in einer neuen Beziehung, er war nach Jahren endlich mal wieder für 10 Tage im Urlaub (wo er meine Hypnose zweimal täglich angehört habe) und beruflich läuft es mit seinem Team hervorragend, vor allem mit der Person, mit der er lange Zeit große Probleme gehabt habe. Alle Ziele, die wir zu Anfang des Coachings besprochen hatten, waren nun erreicht.

Wenn Sie sich gerne helfen lassen wollen, wenn Sie so erfolgreich wie mein Kunde werden wollen, dann holen Sie sich jetzt „Get Success!“, denn das ist die Hypnose, die mein erfolgreicher, und mittlerweile viel entspannter, Kunde damals von mir bekommen hat.

Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Tag mit viel Vertrauen!

Und denken Sie immer daran: Das Beste kommt noch!

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