Selbstfürsorge in Zeiten der Krise

Hallo liebe Leser*Innen,

auch die Mitglieder in meinem Soulfood-Club beschäftigt das derzeitige Weltgeschehen in Zeiten des Coronavirus, so dass ich das dortige Monatsthema “Ziele setzen & erreichen” dementsprechend angepasst habe. Hier ein Ausschnitt aus einem aktuellen Soulfood-Artikel:

Immer dann, wenn der Mensch sich ein Ziel setzt, befindet er sich in einer außergewöhnlichen Phase – vorausgesetzt, dass das Ziel auch anspruchsvoll ist. In Zeiten der Krise, in der wir uns auf Grund des Coronavirus derzeit befinden, ist es auch wichtig, dass wir uns ein Ziel setzen.

Mein Ziel ist zum Beispiel, körperlich, geistig und seelisch so ruhig und besonnen wie möglich durch diese Phase zu gehen. Mein Bewusstsein noch mehr zu schulen, womit ich mich befasse und wie viel Selbstfürsorge ich mir gönne. Und daher darf ich meine Gedanken und Gefühle genau beobachten und sie in ihrem Da-Sein wahrnehmen und „ehren“, aber mich nicht von ihnen beherrschen lassen.

Selbstfürsorge

Es ist wichtig, dass wir uns für unsere Gefühle nicht verurteilen, sondern uns darin annehmen, dass wir Ängste, Sorgen und Zweifel haben. Es ist wichtig, mit sich selber liebevoll und achtsam umzugehen, wenn sich im Außen vieles anders präsentiert, als man sich eigentlich erhofft und erdacht hat.

Anerkennung

Die Würdigung der Situation, der Unsicherheit ist immens wichtig, auch wenn wir das am liebsten gar nicht wahrhaben wollen. Aber die Anerkennung einer Situation ist das Gegengift zur Sorge. Jede Sorge, jede Panik verschließt nur den Weg nach innen, wo die Kraft und die Stärke für das Erreichen eines Ziels liegen. Und unser derzeitiges Ziel sollte sein, diese Phase bestmöglich durchzustehen. Fern ab von Hamsterkäufen, das Belächeln anderer Personen, die ihre Panik deutlich zeigen oder den Personen, die sich in Gleichgültigkeit üben und weitermachen wollen wie bisher. All das wird uns nicht gut durch diese Periode der Ungewissheit bringen.

Kontrollverlust

Es ist für Dich, für mich, für uns alle ganz entscheidend, wie wir uns in solchen Zeiten selber begegnen. Wie wir miteinander sprechen, wie wir zu uns selber sprechen. Welche Nachrichten wir an uns rankommen lassen und welche nicht mehr. Wir dürfen anerkennen, dass sich das Leben nicht kontrollieren lässt, denn diese Erkenntnis und Akzeptanz holen uns aus dem innerlichen Chaos raus, das wir spüren, wenn es im Außen stürmisch und unangenehm wird.

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Herzliche Grüße 👋

Kim

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