Hallo liebe Leser*Innen,
es gab eine Zeit in meinem Leben, in der ich den Blick in den Spiegel mied.
Der Schatten meiner Vergangenheit
“Ich hasse mich.”
“Ich bin nicht gut genug.”
“Ich finde mein Leben zum kotzen.”
In solche Sätze gekleidet, unterschiedlich variierend, waren meine Gedanken. Ausgelöst durch erdrückende Gefühle wie Traurigkeit, Alleinsein, nicht dazugehörig fühlend etc. Der tägliche Mindfuck (entschuldige dieses Wort, aber es passt so gut) war enorm. Er lief damals so nebenher mit, während ich nach außen hin so tat, als sei alles bestens.
Der Anblick im Spiegel, der mich jeden Tag aufs Neue erwartete, war gefüllt mit Selbstkritik, Unzufriedenheit und dem schmerzhaften Gefühl, nicht zu genügen – nicht für mich und schon gar nicht für meinen Vater.
Wie ein unsichtbarer Richter legte ich mir Maßstäbe auf, die nicht meine eigenen waren, und spürte die Last, eine Rolle zu spielen, die nie für mich geschrieben wurde.
Die Rolle, die niemals passte
Mein Vater, eine Persönlichkeit, die stets Leistung und Perfektion einforderte, hatte eine Vorstellung von der Tochter, die ich seiner Ansicht nach sein sollte. Ich, getrieben von dem Wunsch, Liebe und Anerkennung zu finden, verlor mich selbst in dem Versuch, diesem Bild gerecht zu werden.
Jedes “Nicht genug”, jedes “Hätte besser sein können”, brannte sich tief in mein Selbstbild ein. Schuldgefühle wurden meine ständigen Begleiter – eine innere Stimme, die flüsterte: “Du bist nicht genug, so wie du bist.”
Das wurde dann noch verstärkt, wenn mein Vater mich nach einer Meinungsverschiedenheit (seine Meinung ist richtig, meine nicht) mehrere Tage lang ignorierte. Wenn ich sage ignoriere, dann meine ich das auch so. Keines Blickes, keines Wortes wurde ich gewürdigt. Bis er sich nach einer Woche gnädig erwies und wieder anfing, zunächst mit einem leichten Kopfnicken, mich zu beachten.
Es gibt viele Formen der Gewalt, die wir Menschen antun können, eine davon ist definitiv der emotionale Entzug!
Ein neues Kapitel beginnt 💕
Doch heute schreibe ich Dir, um Dir zu zeigen, dass Veränderung möglich ist. Das Mädchen, das sich einst so verloren fühlte, hat gelernt, sich selbst mit anderen Augen zu sehen. Es war eine Reise – nein, eine Pilgerfahrt – zurück zu mir selbst, zu der Person, die ich jenseits der Erwartungen anderer bin. Es war ein Prozess des Verstehens, des Vergebens und des Heilens.
Und jetzt möchte ich Dich einladen, Teil dieses heilenden Prozesses zu werden. In meinem kostenlosen Webinar “Dein inneres Kind heilen – Schuldgefühle adé” teile ich meine Geschichte, die Strategien und Übungen, die mir geholfen haben, Frieden mit meiner Vergangenheit zu schließen und die Schuldgefühle, die mich so lange gefesselt hielten, hinter mir zu lassen.
Wenn Du Dich in meinen Worten wiederfindest, wenn Du auch das Bedürfnis verspürst, die Ketten der Vergangenheit zu sprengen und Dein inneres Kind zu umarmen, dann lade ich Dich herzlich ein, an diesem Webinar teilzunehmen. Gemeinsam können wir einen Raum schaffen, in dem Heilung nicht nur ein Wort ist, sondern eine Erfahrung, die Dich verändern wird.
Klicke hier um Dich anzumelden und den ersten Schritt auf dem Weg zur Befreiung Deines Herzens zu gehen: Gratis-Webinar “Dein inneres Kind heilen – Schuldgefühle adé”
Schön, dass Du meinen Newsletter liest und solltest Du jemanden kennen, für den dieses Gratis-Webinar auch interessant sein könnte, dann danke ich Dir, dass Du diesen Newsletter weiterleitest
Ich wünsche sende herzliche Grüße vom See ❤
Kim
